Ein einst kleines Bastelprojekt zwischen Onkel und Neffe entwickelt sich über die Jahre zu einem innovativen Trainingsgerät in der Sport- und Gesundheitsbranche und ermöglicht ein komplett autonomes Training.
Von der Idee hell begeistert, überzeugt der Spitzen-Unihockeyaner und Sportstudent Kaspar Schmocker seinen Teamkameraden Florian Kuchen sowie seine Studiumskollegen Jan Urfer und Stefan Glauser von der Idee.
Wenig später ist das Unternehmen Sensopro gegründet und das Trainingsgerät ermöglicht seither ein spielerisches Koordinationstraining für jedes Alter und jedes Level: von der Spital-Physiotherapie über das Fitnesszentrum bis hin zum Leistungssport. Stets im Zentrum steht dabei die Freude an der Bewegung. Diese verbindet die Gründer auch mit ihren mittlerweile 20 Mitarbeitenden.
Nicht nur im Sport, sondern auch in der Geschäftswelt hat das Team ehrgeizige Ziele: Als Nächstes soll die Internationalisierung in die nächsten Länder gelingen. Um dieses und generell ihre Ziele zu erreichen, agieren die Unternehmer immer ähnlich: Erstens schrecken sie vor Vorleistungen nicht zurück, um die potenzielle Kundschaft von ihrem Produkt zu überzeugen, und zweitens handeln sie stets nach dem Motto: Speed vor Präzision. Möglichst schnell etwas testen und Kunden-Feedback einholen, um dann die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen. So gelingt es ihnen auch, die etwas ruhigere Corona-Zeit für die Entwicklung eines neuen Produkts zu nutzen: die Sensopro Casa für zuhause.
Tim Born