Der Countdown fürs Buskers Bern läuft, die Vorbereitungen ebenfalls. Ein Blick hinter die Kulissen der Buskerszentrale.
Sie arbeiten im Akkord, gönnen sich nur kurze Pausen. Am vergangenen Wochenende treffen sich bereits zum zweiten Mal über fünfzig Freiwillige im Neufeldquartier zum B&B. Was so viel heisst wie «Bügle & Brätle mit Buskers Bern». Sie wickeln über 30 000 Festivalbändeli um die Programmhefte und packen sie ab, beschriften rund 700 Badges, laminieren Plakate, revidieren Zelte, essen, trinken, diskutieren – denn: Das Buskers Bern rückt näher. Los geht es am Donnerstag, 8. August. Auf freiwillige Unterstützung – für Programmheft und Artisten – ist das Buskers-Festival angewiesen, soll es weiter existieren. Wer sich als BändeliverkäuferIn anmelden will, macht das via buskersbern.ch.
Fotos: Alexandra Schürch, Text: ys
King Kong, die Buskers-Katze der ersten Stunde (hier mit Buskersbändeli)
Christine Wyss (Co-Gründerin und Festivalleitung Buskers, l.) und Julia Wietlisbach (Assistenz Festivalleitung/künstlerische Co-Leitung)
Beide Koordination/Staff am Buskers: Philipp Fürholz (Informatiker) und Marina Stoffel (Übersetzerin/ Dolmetscherin)
Beide vom Cash-Management des Buskers: Gery Egger (KV-Angestellter, links) und Tom Grunder (HR- Businesspartner)
Daniel Wenger (KV-Angestellter/Buskers Infopoint u. Bar) und Elisabeth Friedli (ehemalige Sozialpädagogin/ Buskers-Helferin)
Erich Kalchofner (Programmverkauf/ Infostand Buskers) und Laura D’Elia (Optikerin/Helferin Buskers)
Die Bändeli und Programmhefte werden gestapelt.
Beide Bändeliverkauf: Kim Späni (Austauschjahr, links) und Livia Friedli (Gymnasiastin)
