Die spannende Geschichte der Kommunikation fasziniert Bern besonders in der Corona-Krise.
Nachdem der Bundesrat die Corona-Massnahmen gelockert hatte und auch das Wetter mitspielte, konnte Bern endlich wieder draussen auf den Terrassen der Beizen sitzen. Der Regen der letzten Tage lässt die Menschen nun eher wieder ins Warme strömen. Der Andrang beim Museum für Kommunikation nach der Wiedereröffnung ist weiterhin gross, genauso wie die Freude von allen, die spannenden Exponate zu bestaunen.
Fotos: Alexandra Schürch, Text: drh

Anouk D’Ippolito (Studentin) und
Michel Willen (Multimediapraktikant)
beim Photo-Login am Anfang des
Museumsrundgangs.

(v.l.) Laura, Dani (Leitung Technischer Dienst HPZH),
Marion (Administration Alsona AG) und Joel Haas.

(v.l.) Adrienne (Schülerin), Ladina Greuter (Lehrling
Bäcker-Konditor) und Mirjam Hauser (Projektleiterin) vor
der Videoinstallation «La Vie».

Sigried le Scour (FAGE, links) und
Caroline Maffait (Professorin)
schreiben mit Federn eine Postkarte.

Fabienne Weiss (Kauffrau) und
Alessandro Bleuel (Projektleiter)
testen «Wer ist glaubwürdiger?
C’est le ton qui fait la musique».

Fabian Ehrler (Informatiker) und
Andrea Wüthrich (Praktikantin) beim
Spiel «Sture Deutschschweizer und
faule Romands».

Vera Hunziker (Pflegefachfrau
Psychiatrie) mit Elise und Lynn legen
beim «Gerüche-Haus» einen Halt ein.

Benjamin Wüthrich (Projektleiter)
und Pascale Senn (Projektleiterin) bei
«Schau mir in die Augen, Kleines!»

Alain (Berater) und Sonja Meyer
(Dozentin) mit ihren Söhnen (v.l.)
Maddox, Jack und Aidan beim Login
mit dem Photo.