Sternenmarkt, Runde zwei. Am Donnerstag feierte der jüngste von Berns Weihnachtsmärkten seine Eröffnung.
70 Holzhütten reihen sich hier aneinander: Trockenwürste, Schmuck, Kerzen aus eigener Produktion – und dazu der herzhafte Duft aus dem Gstaader Fondue-Chalet. Trotz Hudelwetter besuchen viele den Sternenmarkt auf der Kleinen Schanze schon am ersten Tag. Gemeinderat Reto Nause erklärt in seiner kurzen, aber prägnant einstudierten Eröffnungsrede, dass der Sternenmarkt mit acht weiteren Attraktionen Berns – etwa dem Chalet Schanze oder der Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz (ab 18. Dezember) – den grössten Weihnachtsmarkt der Schweiz darstellt. Sänger Jesse Ritch singt zudem ein wunderschönes «Hallelujah». Der Advent kann also kommen. Der Sternenmarkt sowieso.
Fotos: Alexandra Schürch, Text: ys