Dsc 8071

Keine Monster, sondern einfach nur Schweiz

Halloween, wer braucht denn sowas? Diesen amerikanischen Brauch hat im Grand Casino Bern jedenfalls keiner vermisst.

Warum denn in die Ferne schweifen? Eben. Und darum eröffnet Ludwig Nehls, Direktor des Grand Casinos Bern, die Swiss Chalet Night am Donnerstagabend in der Kursaal-Arena mit einem Solo und anschliessend im Kreis des Jodler-Chörlis Daheim aus Münsingen. Bärndütsch – urchig – natürlich. Der darauffolgende Act mit Eurovisions-Abräumer Luca Hänni («She Got Me») rockt die Bühne und begeistert das Publikum. Englisch und hochdeutsch, modern, dynamisch. Schlangenfrau Nina Burri verdreht anschliessend nicht nur sich, sondern wohl auch einigen Gästen den Kopf. Ihre Vorstellungen sind auch nach Jahren immer wieder ein Hingucker. Im Eintrittsticket inbegriffen sind übrigens ein Begrüssungsdrink, ein leckeres 3-Gänge-Menü sowie der freie Eintritt ins Casino inklusive Spielguthaben von 30 Franken. Die Monster jedenfalls hat niemand vermisst.

Fotos: Alexandra Schürch, Text: ca

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