Sie kamen, sahen und staunten

Über 200 Kunden und Gäste haben am sechsten Forum der Banque Bonhôte & Cie SA teilgenommen. Nur mit Honig rechnete irgendwie niemand.

Über 200 Kunden und Gäste haben am sechsten Forum der Banque Bonhôte & Cie SA teilgenommen. Nur mit Honig rechnete irgendwie niemand. Seit 1815 steht die Bank Bonhôte im Dienst ihrer Kundinnen und Kunden. Die Privatbank ist neben ihrem Hauptsitz in Neuenburg auch in Biel und am Theaterplatz in Bern vertreten. Für Privat- und Geschäftskunden bietet sie massgeschneiderte Lösungen im Anlagegeschäft und in der Vermögensverwaltung an. Am 23. November lud die Firma zum mittlerweile traditionellen Forum. Die Verantwortlichen der Bank Bonhôte gaben in ihren Referaten packende Einblicke über aktuelle Themen aus der Finanzwelt. In den Örtlichkeiten des Zentrum Paul Klee wurde aber nicht nur über das Bankengeschäft referiert. Direktorin Dr. Nina Zimmer, welche für die unter der Dachstiftung zusammengefassten Institutionen Paul Klee und Kunstmuseum Bern amtet, gab den Anwesenden auch einen spannenden Einblick in die Welt der Kunst und vielem mehr rund um das Zentrum Paul Klee. So staunten die Gäste doch einigermassen, dass das ZPK sogar eigenen Honig produziert und diesen zum Kauf anbietet. Das Fazit des Bärnerbärs: ein abwechslungsreicher Abend mit vielen spannenden Einblicken in das Bankgeschäft und in die Welt der Kunst.

Fotos: Alexandra Schürch, Text: cbo

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