Bald schon wird die Miss Bern 2021 gekürt. Die Finalistinnen bringen sich nach zahllosen Trainings in Stellung. Zuletzt stand ein Verwöhnprogramm bei aerni, Berns Hairstyling-Experte, auf der Agenda.
So wurden an der Aarbergergasse 60 aus Langhaarfrisuren individuelle Meisterwerke mit grosser Bedeutung. Denn Haare seien der wichtigste Aspekt des Äusseren, darin sind sich die Kandidatinnen einig. Ebenso im Grundstil: Alle Finalistinnen haben Langhaar-Frisuren.
Doch im Umgang mit der Haarpracht zeigen die jungen Frauen grosse Unterschiede. Während Bleona Krasniqi und Tamara Mischler ihre natürliche Haarfarbe behalten, experimentieren die anderen mit Tönungen, Färbungen, Mèches, Ombré, Balayage, Locken, Wellen und Extensions. Phanitta Mohn tuts oft, spontan und ohne Angst, denn: «Die Haare wachsen ja nach.» Lara Delia wechselt häufig die Farbe, von Hellblond bis Schwarz war schon alles dabei: «Ausser Grau», lacht die 23-Jährige, «dazu ist es noch zu früh.»
Bei den Haarkünstlerinnen des Berner Premiumsalons von Marc Riedo – beim Styling-Workshop zeigten Monika Stipič, Masha Mattmüller, Rive Kamishaji, Elena Eichenberger, Celine Thievent, Irina Goncalves, Lana Donnat, Jan Riedo und Matteo Alpinice ihr Können – suchten und fanden die Miss-Bern-Kandidatinnen ihren ganz persönlichen Stil für die anstehende finale Entscheidung.
Lahor Jakrlin, Fotos: Linda Svitina