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Von London bis Tokio im Kursaal zugeschaltet

Am 3. Internationalen Alterszahnmedizin Symposium Bern tauschten sich die Expert*innen vor allem online aus. Der Kursaal bildete die «Mission Control».

Machen Mini-Implantate bei älteren Menschen Sinn? Wie sieht eine seniorengerechte Zahnarztpraxis aus? Solche und viele weitere Fragen diskutierten Alterszahnmediziner*innen von London bis Tokio am 9. und 10. April am 3. Internationalen Gerodontologie Symposium Bern. Die über 600 Teilnehmenden aus 40 Ländern waren genauso online zugeschaltet wie 15 der 26 Referent*innen. «Die Menschen werden immer älter und brauchen länger gute Zähne. Umso wichtiger ist es, dass führende Expert*innen sich auch während der Pandemie austauschen», erklärt Prof. Martin Schimmel von den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern. Diese führten das Symposium zusammen mit den Universitäten Basel, Genf und Zürich sowie der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft, dem European College of Gerodontology, der Schweizerischen Gesellschaft für Alters- und Special Care Zahnmedizin, der Gerodontology Association und der Japanischen Gesellschaft für Gerodontologie durch.

Text: dr, Fotos: A. Schürch

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