Von Bern nach Flamatt: Das bald 40-jährige Berner Unternehmen Frey & Frey AG ist vor die Tore von Bern nach Flamatt gezogen. Letzte Woche wurde der neue Standort feierlich eingeweiht.
«Create. Build. Together.» So lautet der Slogan von Frey&Frey. Das Unternehmen, das 1978 gegründet wurde, ist Anfang 2017 von Bern nach Flamatt in einen Neubau gezogen. Der neue Firmensitz mit seinen modernen und stylischen Büros, dem Produktionszentrum und der riesigen Logistik-Halle wurde vergangenen Freitag im Rahmen einer grossen «Housewarming-Party» eingeweiht. Mit der Verlegung des Firmensitzes und dem Bezug der neuen Geschäftslokalität gibt es auch strukturelle und organisatorische Veränderungen innerhalb der Frey&Frey AG: So amtet der 31-jährige Dominic Hefti, der vor sechs Jahren gemeinsam mit Maja Traber-Watters das Unternehmen übernommen hatte, seit dem 1.Juli 2017 neu als CEO. Maja Traber-Watters verlässt nach erfolgreicher Neuausrichtung der Unternehmensstrategie per Ende August wie geplant die Frey&Frey AG und tritt ihre Beteiligung vollumfänglich an Dominic Hefti ab. Sie steht dem Unternehmen in beratender Funktion aber weiterhin zur Seite. Unter der Führung von Dominic Hefti als neuer CEO wird die Geschäftsleitung ab 1.Juli neu durch Michel Brechbühl in der Funktion als COO und Roman Curau als Creative Director gestellt. Somit konnten zwei langjährige Mitglieder der Frey&Frey-Familie in die operative Unternehmensführung berufen werden, wodurch ein hohes Mass an Kontinuität gegenüber Kunden und Partnern gewährleistet werden kann. Unter dem Motto «Wir bauen Kommunikation.» hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren regional, national und über die Landesgrenzen hinaus einen Namen in den Bereichen live-Kommunikation, Interior Design, Retail-Layout sowie der Kernkompetenz, dem Messestandbau, gemacht (siehe Interview). Die Frey&Frey AG beschäftigt rund 30 Vollzeit-Mitarbeitende in den verschiedensten Berufsgruppen wie beispielsweise Architekten, Designer, Polydesigner, Schreiner und Werbetechniker.
Fotos: Alexandra Schürch, Text: pd
