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«Yes, we’re open»: 14 Seiten geballtes Einkaufserlebnis in Berns Innenstadt

Es ist so weit: die Läden in Berns Innenstadt haben wieder geöffnet. Im Special «Lieber in Bärn» hat die Redaktion alles Wichtige zusammengetragen, was man jetzt zum Shoppen unter den Lauben wissen muss.

Sehr lange hat der Lockdown Laden-betreiberinnen und Ladenbetreiber sowie Kundinnen und Kunden davon abgehalten, das zu tun, was sie am liebsten machen: Shoppen. Seit dem ersten März sind die Geschäfte wie-der geöffnet und man kann nach Herzenslust der Einkaufslaune frönen.
Klar, ein paar Corona-Einschränkungen gibt es, aber die werden viele nicht davon abhalten, trotzdem in die Berner Innenstadt zu schlendern und dort das eine oder andere zu kaufen. Allein schon, weil es einfach Spass macht, wieder durch die Läden zu stöbern.
Damit das auch richtig klappt, hat der Bärnerbär in dieser Ausgabe ein dickes Special mit dem Titel «Lieber in Bärn» angehängt. In diesem steht alles, was Shoppingbegeisterte über Berns Innenstadt wissen müssen. Es gibt aktuelle Angebote, superattraktive Preisnachlässe und jede Menge Anregungen für den Einkauf.
Ladenbesitzer äussern sich über die Möglichkeit, ihre Läden wieder zu öffnen und Kundinnen und Kunden berichten darüber, wie es ist, nach so vielen Wochen endlich wieder mal in der Innenstadt einkaufen zu können.
Und natürlich kann man noch etwas gewinnen – dazu müssen aber erstmal ein paar Fragen beantwortet werden. Nehmen Sie sich Zeit, blättern Sie durch das grosse Angebot und freuen Sie sich auf einen tollen Einkauf in Berns Innenstadt. Viel Spass mit diesem prall gefüllten Special!

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Markus Loosli (links) und André Burri (beide Facility Manager), Bern

Beide sind glücklich, dass endlich wieder ein wenig Normalität zurückkehrt. André ist froh, «dass man die Sachen wieder berühren und anschauen kann, bevor man sie einkauft». Markus fügt hinzu: «Es hat ja genug Platz in den Geschäften und ich kann ja selber den Abstand wahren, wenn mir jemand zu nahe kommt.»

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Linda (kaufmännische Angestellte tutti.ch, links), Luzern und Zaira (Pflegefachfrau), Bern

Für die Schwestern Linda und Zaira ist es schön, dass die Geschäfte wieder offen sind. «Aber ohne offene Läden hätten wir es noch lange ausgehalten. Viel wichtiger wäre für uns, endlich wieder einmal einen Espresso zu trinken oder feines Essen in offenen Restaurants konsumieren zu können.»

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Jacqueline (Mitarbeiterin Verkauf) mit Tochter Flurina, Bern

«Ich bin in meiner Freizeit gerne kreativ tätig und so hat mir das Herumstöbern in den Hobby- und Bastelläden sehr gefehlt. Natürlich ist es toll, dass ich wieder arbeiten gehen und so einen Zustupf an das Budget unserer grossen Familie verdienen kann.»

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Biljana Crnic (Kassiererin Schulmensa), Belpund Bruno Binggeli (Personentransport), Münsingen

«Ich bin nicht der Typ für Online-Bestellungen. Ich probiere und schaue die Sachen, die ich kaufen will, lieber im Geschäft an», sagt Biljana. Bruno schliesst sich dieser Meinung an: «Aber noch glücklicher bin ich dann, wenn auch die Restaurants wieder offen haben dürfen und damit das normale Leben wieder zurückkehrt.»

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Azizi Arta (Qualitätskontrolleurin), Solothurn

«Endlich muss man nicht mehr darauf warten, bis die online bestellten Sachen nach Hause geliefert werden. Gerade wenn man etwas sofort braucht. Ja, ich bin ziemlich froh (lacht herzlich). Man kann wieder hinaus und ein wenig shoppen.»

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Barbara Maurer (Jugendberaterin) und Luzi Fricker (Reporter Radio Energy), Bern

«Ich bin am 1. März sofort in die Bücherläden gegangen. In Bücherläden zu stöbern, hat mir extrem gefehlt», sagt Barbara sofort. Luzi fügt hinzu: «Wir sind eben erst zusammengezogen. Ausser Kleinigkeiten fehlte uns nichts. Aber den Arven-Raumduft, den ich unbedingt riechen wollte, habe ich sofort gekauft.»

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