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Zurück zu den Ursprüngen

Das Gastronomie-Paar Christina und Maurice Bridel eröffnet heute an der Münstergasse 68 mit dem Restaurant Sua bereits ihren dritten Gastronomie-Betrieb in der Stadt Bern. Der Bärnerbär war letzte Woche beim exklusiven Backstage-Opening mit dabei.

«Sua», was aus dem Baskischen übersetzt «Feuer» bedeutet, ist der Name des neusten Restaurants von Christina und Maurice Bridel. Der Name ist nicht zufällig gewählt, stehen auf der Speisekarte des Sua praktisch ausschliesslich Schmorgerichte aus unterschiedlichen Regionen der Welt. Und so ursprünglich wie die von Küchenchef Martin Strehle zubereiteten Gerichte sind, steht auch Feuer – oder eben Sua – gewissermassen am Ursprung der Gastronomie. Das von Christina Bridel gewohnt stilvoll und sorgfältig arrangierte Interior Design macht das Gesamterlebnis perfekt.

Fotos: Lucas Julià-Waldow, Text: lf

Interview mit Maurice Bridel, Gastronom

Sua Apero 1
«Gutes braucht Zeit»

Was – ausser schmoren – zeichnet die Gerichte von Sua aus?
Wie im Bonbec setzen wir gerne ausgesuchte Gewürze ein. Zusätzlich verwenden wir hausgemachte Chutneys, die das Geschmacksspektrum auf andere Länder und Regionen erweitern.

Wie stemmt man so ein Projekt finanziell?
Christina und ich haben zehn Mit-Investoren für das Projekt begeistern können; eine Art «Mini-Crowdfunding» unter Bekannten und Freunden. Gemeinsam mit der BEKB haben wir so den ganzen Umbau finanzieren können.

Was haben Bonbec, Bay und Sua gemeinsam?
Wir stehen für eine unaufgeregte, echte und lebendige Gastronomie. Was uns antreibt, sind die Liebe zum authentischen Essen und Trinken, das glücklich macht, das Interesse am Zeitgeschehen sowie der Entdeckergeist, der die Zukunft mitgestaltet.

lf

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