Der Bärenclub Bern geniesst mit seinen illustren und breit gestreuten Mitgliedern in der Region Bern den Ruf eines exklusiven Sport-Service-Clubs.
Am zweiten Bärenclub-Anlass des Jahres trafen sich so viele Gäste aus der Wirtschaft, Politik und Sport wie noch nie. Der CEO der Jungfraubahnen, Urs Kessler, begeisterte als Redner und gab einen spannenden Einblick in seinen Alltag und die Partnerschaft mit dem BSV Bern.
Bis zu 200 Bärenclub-Mitglieder treffen sich bis zu sechs Mal im Jahr zu speziellen Events und natürlich auch bei diversen BSV-Spielen, da alle Bärenclub-Mitglieder über eine VIP-Saisonkarte verfügen. Das Treffen am 12. März war der zweite Anlass des Jahres. Dabei begeisterte Urs Kessler, CEO der Jungfraubahnen, mit seiner Rede. Daniel Buser, Präsident des Bärenclubs, hat den Abend in vollen Zügen genossen: «Wir hatten heute mit dem Spitzenreferenten Urs Kessler eine Rekordbeteiligung von 220 Gästen in der valiant BÄRENCLUB Lounge.» Beim Apéro wurde der neue Partner in Person von Urs Kessler herzlich empfangen und später wurde auf das gemeinsame Engagement in Zukunft angestossen.
Die gleichen Grundwerte
Die Jungfraubahnen sind auch visuell in der Mobiliar Arena vertreten, so heisst die neue Loge «Jungfrau – Top of Europe Loge» – dies aus gutem Grund, erklärt Urs Kessler: «Mit Jungfrau – Top of Europe haben wir es geschafft, einen international bekannten Brand im Tourismus aufzubauen. Daher war für uns klar, dass wir unsere Präsenz auch in der Mobiliar Arena damit unterstreichen.» Die Jungfraubahnen und der BSV Bern vertreten die gleichen Grundwerte, so Urs Kessler: «Wir sind lokal verankert, führen unsere Traditionen fort und arbeiten jeden Tag daran, noch besser zu werden. Wir verfügen beide über starke Teams, die durch Loyalität und Einsatz Höchstleistungen erbringen: wir für unsere Gäste, der BSV für seine Fans.»
Das persönliche Motto von Urs Kessler für die Jungfraubahnen lautet: «Anders als alle anderen zu sein». Täglich tüftelt Urs Kessler an neuen Innovationen und Ideen: «Kurzfristig möchten wir unseren Erlebnisberg Schynige Platte aufwerten und auch auf der First sind weitere Gipfelattraktionen geplant.» Aktuell steht aber das Projekt V-Bahn im Vordergrund. Eine neue Gondelbahn, die sowohl den Eigergletscher wie auch den Männlichen erschliesst. Mit der V-Bahn soll besonders für die nächste Generation etwas geschaffen werden.
BSV-Fans profitieren
Die Zusammenarbeit zwischen den Jungfraubahnen und dem BSV Bern geht noch weiter, erklärt Urs Kessler: «Wir haben attraktive Pauschalangebote exklusiv für den BSV erstellt. Als Bärenclubmitglied oder BSV-Fan können am kommenden Spiel Tickets zu attraktiven Jungfraubahnen-Destinationen bezogen werden. Pro Kunde gehen zwanzig bzw. zehn Franken zugunsten des Berner Handballvereines. Weiter wollen wir gemeinsam mit dem BSV Bern ein Handballspiel auf dem Jungfraujoch gegen ein bekanntes Nationalteam organisieren.»
Umgeben von sportbegeisterten Zuhörern erklärte Urs Kessler am vergangenen Bärenclub-Anlass, dass er schon immer vom Handball fasziniert war, da der Teamgedanke und der volle Einsatz des Einzelnen an erster Stelle stehen. Wenn er mit einem Spieler der ersten Mannschaft am entscheidenden Cupfinal die Rollen tauschen könnte, dann würde er alles daransetzen, mit dem gesamten Team das Spiel zu gewinnen. Als Marketingprofi würde er natürlich nicht nur Tore schiessen, sondern sich auch um das Wohlergehen der Zuschauer kümmern: «Die Fans haben nur die beste Teamleistung und attraktive Spielzüge verdient, da sie den Club jederzeit unterstützen. Nur, wenn man seine Kunden oder Fans miteinbezieht, ihnen tagtäglich zeigt, dass man für sie alles gibt, kann man auf sie als Botschafter für den Club oder das Unternehmen zählen.»
BSV Bern