Der «Spirit of Bern» vereint so viele führende Köpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wie nie zuvor: Übermorgen Donnerstag besprechen über 850 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kursaal vor allem auch die Chancen, Gefahren und Grenzen der digitalisierten Aus- und Weiterbildung.
Das Hauptthema «Bildung 4.0» prägt den Nachmittag des «Spirit of Bern». Dank der vier parallel stattfindenden Vormittags-Sessionen zu den Themen «Provenienzforschung am Beispiel Gurlitt», «Palliative Care: Das Lebensende als gesellschaftliche Reifeprüfung», «eHealth, digitale Transformation» und «Marktplatz Swisscom – die agile Lehre der Zukunft» wird der Anlass zum ersten Mal einen ganzen Tag dauern. «Dass sich fast 200 Gäste mehr als vor zwei Jahren angemeldet haben, ist ein wuchtiges Bekenntnis zu Bern», freut sich Daniel Buser, Prä- sident des Stiftungsrates «The Spirit of Bern». Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten zahlreiche hochkarätige Referenten. Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Bildungs-, Forschungs- und Wirtschaftsminister der Schweiz, wird das Hauptprogramm eröffnen. Der Philosoph und Autor Richard David Precht hält das Keynote-Referat zur digitalen Transformation. Weiter werden auch Bernhard Pulver, Regierungsrat und Erziehungsdirektor des Kantons Bern; Alec von Graffenried, Stadtpräsident von Bern; Susanne Ruoff, Konzernleiterin der Schweizerischen Post AG und Christian Leumann, Rektor der Universität Bern, auftreten.